Charité und Friede Springer gGmbH unterzeichnen Vertrag zur Einrichtung eines neuen Präventionszentrums

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind noch immer die häufigste Todesursache in Deutschland. In der Medizin spricht man auch von kardiovaskulären Erkrankungen. Sie treten vielfältig in Erscheinung und reichen von Bluthochdruck, Arteriosklerose und Herzrhythmusstörungen über Herzschwäche bis hin zu einem Herzinfarkt.
Herz-Kreislauf-Krankheiten weiter erforschen, individuelle Risiken frühzeitig erkennen und präventiv darauf zu reagieren – das ist das Ziel des neuen Zentrums an der Charité – Universitätsmedizin Berlin. In den kommenden zehn Jahren entsteht dort ein neues Forschungs- und Präventionszentrum: Friede Springer, Vorstandsvorsitzende der Friede Springer Stiftung, Prof. Dr. Heyo K. Kroemer, Vorstandsvorsitzender der Charité, und Prof. Dr. Axel R. Pries, Dekan der Charité, haben heute in Anwesenheit der Regierenden Bürgermeisterin von Berlin Franziska Giffey, der Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung Ulrike Gote, dem Senator für Finanzen Daniel Wesener und Prof. Dr. Ulf Landmesser, Ärztlicher Leiter des CharitéCentrums für Herz-Kreislauf- und Gefäßmedizin, den Vertrag zum Aufbau des „Friede Springer – Cardiovascular Prevention Center at Charité“ unterzeichnet.
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Univ.-Prof. Dr. Ulf Landmesser
Klinikdirektor / BIH-Professor für Kardiologie
Charité – Universitätsmedizin Berlin
Hindenburgdamm 30
12200 Berlin
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