
Erkrankungen der Trikuspidalklappe
Die Arbeitsgruppe "valvuläre Erkrankungen" an der Chraité arbeitet an der Entwicklung eines Verfahres, welches auch die perkutane Klappenimplantation zur Behandlung von Patienten mit einer schweren Trikuspidalinsuffizienz ermöglicht
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Bei Erkrankungen der Trikuspidalklappe wird über eine Zugang in der Leiste eine Herzklappe mit Hilfe eines Katheters in der oberen und unteren Hohlvene verankert. Mit Hilfe dieses Verfahren kann der aufgrund der Trikuspidalinsuffizienz bestehende Blutrückfluss aus der rechten Herzkammer in die zentralen Venen beseitigt werden.
Das Verfahren wurde inzwischen bei mehreren Patienten angewandt. Langzeitergebnisse stehen aktuell noch aus, so dass das Verfahren ausschließlich für die Behandlung inoperabler Patienten angewandt wird.
Terminvereinbarung können über unser Sekretariat vorgenommen werden.
Charité – Universitätsmedizin Berlin
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